Die VRO-Idee: Die Errichtung von Häuser- und Dorfgemeinschaften unter der Mithilfe von Menschen, die dort einziehen werden. Neben der Ab-sicherung des existentiellen Bedürfnis „Wohnen“ steht die angemessene
Ausbildung der Kinder im Zentrum. Nie geht das ohne einer gelebten Toleranz in religiösen Fragen. Menschen ohne religiösem Bekenntnis haben in einem VRO -Dorf ebenso Ihren Platz wie Menschen aus der untersten sozialen Schicht Indiens, die Dalids.

• mehr als 14.000 Gäste im Hotel Savoyen Vienna begrüßen
• mehr als 1.400 Jugendlichen die Chance geben, sich in allen erdenklichen Hotelpositionen zu bewähren
• mehr als 200 großartige Künstler im Bühnenprogramm bestaunen
• mehr als 100 Medieneinträge generieren
• unvergessliche Konzerterlebnisse mit Willi Resetarits & Stubnblues, Neuwirth Extrem Schrammel, eine Premierenkonzert mit Konstantin Wecker und dem Orchester der Münchner Staatsoper, Mehrfachauftritte von Karl Markovics, Erwin Steinhauer, Mercedes Echerer, Michael Dangl, Cornelius Obonya, Paul Gulda, das Orchester SUPERAR und Pippo Pollina & das Palermo Arkustic Quintett u.v.a.m.
• mehr als 520.000,00 EUR Netto-Spenden für soziale Zwecke

Was am meisten zählt?

Viele glückliche Jugendliche, die mir in Begegnungen nach 10, 15 Jahren erzählen:

„Ich habe 2009, 2012, 2016… maturiert: Aber meine/die Reifeprüfung unseres Jahrganges war die Organisation und Durchführung des Theaterhotels.“

Die dTH- Jugend, hat die Haltung, das Engagement, die Zielstrebigkeit aus einer engagierten Schulzeit in das Studium, den Berufseinstieg bis hinein in die Gestaltung der privaten Lebensentwürfe mitgenommen.